Frechener Geschichtsverein e.V.

Schriftenreihe

Frechen – Bilder aus 70 Jahren

Schriftenreihe des Frechener Geschichtsvereins e.V., Band 8 Am 2. September 1951 wurden der damaligen Gemeinde Frechen die Stadtrechte verliehen. Dieses Ereignis jährte sich im Jahr 2021 zum 70 Mal. Zu diesem Anlass veröffentlicht der Frechener Geschichtsverein den vorliegenden Bildband. In 14 Kapiteln vereint der Band mehr als 300 Ansichten, die

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Frechener Wegekreuze

Von der Schattenseite ins Licht Veröffentlichungen des Frechener Geschichtsvereins, Band 7 Religiöse Kleindenkmäler stehen oft unbeachtet am Wegesrand, kaum jemand weiß noch welche Bedeutung sie für die Menschen hatten. Die Wegekreuze und Bildstöcke haben eine lange Tradition. Im Rheinland, u. a. sind sie bis in das Mittelalter nachweisbar. Der Frechener

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Buschbell, wie es war

Der Katalog zu den Ausstellungen 2011 und 2013. Mit 260 historischen Fotografien aus den Bereichen Kirche, Brauchtum und Vereine, Feste und Feiern, Schule und Bildung, Köpfe, Straßen und Orte, „Aus der Luft“, Siedlung und Wohnen, „Hinter den Kulissen“, Freizeit und Sport, Industrie, Handwerk und Gewerbe, Landwirtschaft, Wandel, „Grüße aus Buschbell“.

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Die Frechener Bäche und der Kölner Randkanal

Im 19. und besonders im 20. Jahrhundert hat die Industrialisierung nachhaltig und oft auch unumkehrbar in den natürlichen Wasserhaushalt eingegriffen. Hinter dem Begriff ‘Melioration’ verbergen sich Maßnahmen zur Be- oder Entwässerung, der Drainierung, Eindeichung und Kanalisation. So hat der  ‘Frechener Bach’ früh seine Funktion als Trinkwasserspender verloren. Er wurde von

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Tatort Steinzeugofen

Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit den Hintergründen des bewaffneten Protestes der Frechener Kommunisten im Frühjahr 1933 und ihre Verfolgung unmittelbar nach der sogenannten Machtübernahme. Wie an anderen Orten verfolgten die Nationalsozialisten auch in Frechen blutig und brutal ihre politischen Gegner, insbesondere die Kommunisten. Mit offensichtlicher Duldung der Justiz entzogen

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Et es net immer jood jejange

Mit seiner im Jahr 2003 erschienenen Dissertation über die “Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Frechens im 19. Jahrhundert” hat Franz-Joseph Kiegelmann bereits ein umfassendes Werk über das alltägliche Leben der Menschen in Frechen vorgelegt. Jetzt beleuchtet er einen weiteren Aspekt der Lebenswirklichkeit vergangener Tage: anhand einer Vielzahl von historischen Kriminalakten, die kleine

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Wenn alles in Scherben fällt

„Wenn alles in Scherben fällt“ erzählt Geschichte und Geschichten aus dem Dritten Reich und der Kriegs- und Nachkriegszeit, wie in Frechen erlebt wurden. Alltägliches mischt sich mit Schicksalen, Erinnerungen mit fundierten Informationen über die Zeit des Nationalsozialismus und des Zusammenbruchs. Dabei entsteht ein Kaleidoskop der Frechener Geschichte, das dem Leser

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Frechener Wegekreuze

Von der Schattenseite ins Licht Veröffentlichungen des Frechener Geschichtsvereins, Band 7 Religiöse Kleindenkmäler stehen oft unbeachtet am Wegesrand, kaum jemand weiß noch welche Bedeutung sie

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Tatort Steinzeugofen

Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit den Hintergründen des bewaffneten Protestes der Frechener Kommunisten im Frühjahr 1933 und ihre Verfolgung unmittelbar nach der sogenannten Machtübernahme.

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Frechen – Bilder aus 70 Jahren

Schriftenreihe des Frechener Geschichtsvereins e.V., Band 8 Am 2. September 1951 wurden der damaligen Gemeinde Frechen die Stadtrechte verliehen. Dieses Ereignis jährte sich im Jahr 2021 zum 70 Mal. Zu diesem Anlass veröffentlicht der Frechener Geschichtsverein den vorliegenden Bildband. In 14 Kapiteln vereint der Band mehr als 300 Ansichten, die

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Frechener Wegekreuze

Von der Schattenseite ins Licht Veröffentlichungen des Frechener Geschichtsvereins, Band 7 Religiöse Kleindenkmäler stehen oft unbeachtet am Wegesrand, kaum jemand weiß noch welche Bedeutung sie für die Menschen hatten. Die Wegekreuze und Bildstöcke haben eine lange Tradition. Im Rheinland, u. a. sind sie bis in das Mittelalter nachweisbar. Der Frechener

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Buschbell, wie es war

Der Katalog zu den Ausstellungen 2011 und 2013. Mit 260 historischen Fotografien aus den Bereichen Kirche, Brauchtum und Vereine, Feste und Feiern, Schule und Bildung, Köpfe, Straßen und Orte, „Aus der Luft“, Siedlung und Wohnen, „Hinter den Kulissen“, Freizeit und Sport, Industrie, Handwerk und Gewerbe, Landwirtschaft, Wandel, „Grüße aus Buschbell“.

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Die Frechener Bäche und der Kölner Randkanal

Im 19. und besonders im 20. Jahrhundert hat die Industrialisierung nachhaltig und oft auch unumkehrbar in den natürlichen Wasserhaushalt eingegriffen. Hinter dem Begriff ‘Melioration’ verbergen sich Maßnahmen zur Be- oder Entwässerung, der Drainierung, Eindeichung und Kanalisation. So hat der  ‘Frechener Bach’ früh seine Funktion als Trinkwasserspender verloren. Er wurde von

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Tatort Steinzeugofen

Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit den Hintergründen des bewaffneten Protestes der Frechener Kommunisten im Frühjahr 1933 und ihre Verfolgung unmittelbar nach der sogenannten Machtübernahme. Wie an anderen Orten verfolgten die Nationalsozialisten auch in Frechen blutig und brutal ihre politischen Gegner, insbesondere die Kommunisten. Mit offensichtlicher Duldung der Justiz entzogen

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Et es net immer jood jejange

Mit seiner im Jahr 2003 erschienenen Dissertation über die “Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Frechens im 19. Jahrhundert” hat Franz-Joseph Kiegelmann bereits ein umfassendes Werk über das alltägliche Leben der Menschen in Frechen vorgelegt. Jetzt beleuchtet er einen weiteren Aspekt der Lebenswirklichkeit vergangener Tage: anhand einer Vielzahl von historischen Kriminalakten, die kleine

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Wenn alles in Scherben fällt

„Wenn alles in Scherben fällt“ erzählt Geschichte und Geschichten aus dem Dritten Reich und der Kriegs- und Nachkriegszeit, wie in Frechen erlebt wurden. Alltägliches mischt sich mit Schicksalen, Erinnerungen mit fundierten Informationen über die Zeit des Nationalsozialismus und des Zusammenbruchs. Dabei entsteht ein Kaleidoskop der Frechener Geschichte, das dem Leser

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